Angezeigt: 1 - 4 von 4 ERGEBNISSEN

Der Sommer ist zurück

Es waren Tage wie die Eisheiligen, aber im September – die Nächte um fünf Grad und tagsüber nur mit Wollpullover auszuhalten. Nun kehrt die Sonne spätsommerlich schwächelnd zurück. Die Rose de Resht (Foto oben) verströmt ihren Duft, der die Umgebung noch im Abstand von Metern verzaubert. Gezüchtet wurde sie um 1880. Wenn sie blüht, denke …

Blaues Spätsommer-Wunder

Manche Pflanzen sind Spätenwickler. Sie brauchen einige Zeit im Garten, bis sie ihr ganzes Potential präsentieren. Das Wunder von Stäfa gehört dazu. In Gartenkreisen gilt die Pflanze als „Paradepferd“ unter den Astern. Der Schweizer Staudenzüchter Carl Frikart kreuzte dafür die heimische Aster amellus mit der amerikanischen Aster thomsonii. Seit 1920 ist das blaue Spätsommer-Wunder auf …

Das blaue Wunder von Stäfa

Berg-Astern sind nichts für meinen Garten im norddeutschen Tiefland. Sie wachsen in den Kalkalpen, bei mir ist der Boden eher sauer. Deshalb machte ich lange einen Bogen um Berg-Astern. Beim Wunder von Stäfa wurde ich vor zwei Jahren trotzdem schwach. Ich konnte dem tiefen Lavendelblau der Blüten nicht widerstehen. Ein anderer Name ist Frikarts Aster. …

September-Blau

Morgens hängt der Nebel über den Feldern. In den Wieben der Baldachinspinnen hängen die Tautropfen. Der Altweibersommer hat begonnen, der seinen Namen übrigens den Wieben der Spinnen verdankt. Nach diesem heißen Sommer blüht im Garten nicht mehr viel. Nur wenige Neuzugänge aus dem vergangenen Jahr – gekauft um den Blütensommer zu verlängern – haben überlebt. …