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„Kleinstaudengesindel“

Komischer Name: Fetthenne. Noch schöner: „dienstfertiges Kleinstaudengesindel“, so nannte Karl Foerster einst die Pflanzen mit den dickfleischigen Blättern. Foerster, der Pflanzenzüchter und Gartendichter, meinte das positiv. Für sein Verständnis sah man das „Kleinstaudengesindel“ zu selten in den Gärten. Allerdings regnete es damals mehr als heute. Die Fetthenne, auch Sedum genannt, mag es aber sonnig und …