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Die Masse macht’s

Ein Garten ist nichts für kniepige Seelen. Das hat weniger mit Geld zu tun als mit einer Einstellung zu Pflanzen. Ich kaufe auch gerne einzelne, schon aus Kostengründen, vor allem aber, weil ich erstmal wissen will, ob sie in meinem Garten gedeihen. Am liebsten sind mir die, die sich selbst aussamen oder ausbreitungsfreudig sind, denn …

Wurfgeschosse

Um sich von einem Ort zum anderen zu bewegen nutzen meine Storchschnäbel einen Trick: Sie schießen ihre Samen meterweit davon. Dazu dient ihr schnabelartiger Samenstand, der hinter der magentafarbigen Blüte des Armenischen Storchschnabels (Geranium psilostemon) gut zu erkennen ist. Beim Reifen wird der Samenstand der Wildpflanze braun. Noch stecken die fünf Samen fest in den halbrunden …

Morgensonne

Schräg stehendes Licht lässt die Blüten frühmorgens aufleuchten. Kein Wunder also, dass manche – wie das Ferkelkraut (mein Blog vom 20. Juni) – nur morgens blühen. Für die folgenden Pflanzen gilt das nicht. Aber wie der Bienenfreund (Phacelia tanacetifolia) oben, haben sie mich beim Blick aus dem Fenster so begeistert, sodass ich sie mit der Kamera …

Statt Schneesturm die geliebte Fünf

Ich habe vier Fünfen in meinem Geburtsdatum. Deshalb liebe ich die Zahl. Viele Pflanzenfamilien haben ebenfalls ein Faible für die Fünf. Sie haben fünf Blütenblätter, wie der Armenische Storchschnabel (Geranium psilostemon) oben auf dem Foto. Das gilt auch für Rosen, was man nicht glauben mag, wenn man sich die vielen Züchtungen mit ihren prall gefüllten …

Leuchtkraft Pur

Diese Pflanze ist eine der wenigen, die ich gekauft habe. Armenischer Storchschnabel (Geranium psilostemon) heißt die Schönheit mit dem üppigen bis zu 60 Zentimeter hohen Blattwuchs und den filigranen purpurfarbenen Blüten. Ihren Mangel an Größe machen die Blüten – sie sind nur wenige Zentimeter groß – mit Leuchtkraft wett. Gast aus dem Kaukasus Die Staude …